Vernissage _ Emma Cero Friedl _ Begegnungen in phantastischen und realen Welten _ 8. April bis 3. Juni 2024

Vernissagen

Begegnungen
in phantastischen und realen Welten

In der Ausstellung „Phantastische Welten“ von Emmy Cero-Friedl zeigt die Künstlerin in ihren Werken surreale Welten.

Auf einzigartige Weise integriert die Künstlerin die Struktur des Holzes in ihre Bilder und lässt daraus Geschichten und Landschaften entstehen, die jenseits der Realität liegen. Ein bewusster Gegenentwurf zum Zustand unserer Welt, der die Betrachter/innen zum Träumen einlädt.

Die Künstlerin Emmy Cero-Friedl zählt zur Wiener Schule des Phantastischen Realismus.

Ausstellung
Montag, 8. April 2024 bis Montag, 3. Juni 2024

Astrid Ebner schreibt in einem Gedicht


Tritt näher
siehst du
die Bilder
aus einer Zeit
die nie war
und Immer Ist.


c Julia Dreier

Mag. Astrid Ebner, geb. 1987 in Graz, studierte Germanistik, Philosophie, Lehramt Deutsch, Psychologie und Philosophie an der Karl-Franzens-Universität in Graz sowie Schreiben in Hildesheim und an der UdK Berlin. Sie ist in den Bereichen Text, Theaterregie, Performance, Sound und Video tätig. 2018 war sie mit einem Auszug aus „Blaupausenwelt“ Finalistin des Open Mike in Berlin. Sie ist Preisträgerin des Lise-Meitner-Literaturpreises 2013.

Emmy Cero-Friedl, geb. 1946 in Klagenfurt, Kärnten, studierte von 1965 bis 1968 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und von 1970 bis 1973 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Joseph Beuys und Kurt Arnscheidt. Cero-Friedl lebt und arbeitet in Wien und Varkala _Indien.