70 Jahre ÖKV
GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN 26 ÖKV 2.0 Bereits relativ früh begannen jüngere Kräfte innerhalb der ÖKV deren Ziele und Programme auch in der virtuel- len Welt darzustellen. Ende der 1990er-Jahre wurde daher eine kleine aber feine Website eingerichtet. Unter dem von Arthur Schnitzler entlehnten Motto: ‚ Der Endzweck al- ler Kultur ist es, das, was wir „Politik“ nennen, überflüssig, je- doch Wissenschaft und Kunst der Menschheit unentbehrlich zu machen ‘ konnte man sich hier zur Geschichte und den Veranstaltungen der Kulturvereinigung informieren. Aktivitäten in Musik, Literatur und bildender Kunst wurden ebenso vorgestellt wie Kongresse, Symposien und Tagun- gen im Bereich der Wissenschaft. Den Wiener Kulturkon- gressen war ein eigener Menüpunkt gewidmet und der gesamte Webauftritt in deutscher wie in englischer Spra- che verfügbar. 2012 initiierte Präsident Prosl einen Relaunch der Website, die dadurch inhaltlich ausführlicher und optisch moderner gestaltet wurde. Großer Wert wird seitdem darauf gelegt, Mitglieder und Freunde der Österreichischen Kulturverei- nigung aktuell über ihre Aktivitäten zu informieren, Termi- ne anzukündigen, via E-Mail dazu einzuladen und zeitnah über stattgefundene Veranstaltungen zu berichten. Um den Zugang zu diesen Informationen nicht dem zu- fälligen Besuch der Website zu überlassen, versendet die ÖKV seit 2013 in unregelmäßigen Abständen einen News- letter 1 und bei Bedarf Einladungen und Erinnerungen an Veranstaltungen und wichtige Termine. 1 Anmeldung unter: http://kulturvereinigung.at/index.php?ID=82 ÖKVWebsite aus den 90er-Jahren Relativ früh waren die wichtigsten Inhalte der Österreichischen Kulturvereinigung be- reits imWorldWide Web abrufbar. ÖKVWebsite heute Unter Präsident Prosl begann der Aufbau der aktuellen und schon sehr ausführlichen Webpräsenz der Österreichischen Kultur- vereinigung (www.kulturvereinigung.at) .
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